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Adelsheim einmal anders

Kursleiter-Forschungswoche am Landesschulzentrum für Umwelterziehung in Adelsheim.

Es ist eine liebgewonnene Tradition: Alljährlich im Frühjahr fahren die Hectorianerinnen und Hectorianer im 2. Kursjahr aller Standorte gemeinsam für eine Woche ans Landesschulzentrum für Umwelterziehung(LSZU) in Adelsheim. In einer Forschungswoche setzen sich die Schülerinnen und Schüler dort mit der Landschaftsentwicklung im Muschelkalk und im angrenzenden Buntsandstein auseinander. Erkenntnisse liefern insbesondere die Untersuchungen biologischer, chemischer und physikalischer Aspekte verschiedener Fließgewässer. Die Ergebnisse der einzelnen Disziplinen fügen sich schließlich zu einem Gesamtbild der Geographie der Region zusammen, das in Wandzeitungen dargestellt und abschließend von den verschiedenen Schülergruppen diskutiert wird.

Außergewöhnlicherweise stand nun eine Woche am LSZU mitten im November im Programm - diesmal allerdings ausschließlich für alle Kursleiterinnen und Kursleiter des Hector Seminars. In den Räumlichkeiten und Laboren am Eckenberg, am nahegelegenen Fischbach, in der Eberstäd

Außergewöhnlicherweise stand nun eine Woche am LSZU mitten im November im Programm - diesmal allerdings ausschließlich für alle Kursleiterinnen und Kursleiter des Hector Seminars. In den Räumlichkeiten und Laboren am Eckenberg, am nahegelegenen Fischbach, in der Eberstädter Tropfsteinhöhle oder auf dem Dolinenlehrpfad: Intensiv wurde das traditionelle Programm auf den Prüfstand gestellt, neue Elemente diskutiert und alternative Messmethoden erprobt. Das Ganze im fachlichen Austausch miteinander und immer im Sinne der Vernetzung der Geofaktoren - eben so, wie es auch bereits zahlreiche Jahrgänge von Hectorianerinnen und Hectorianer erlebt haben. Und ebenso wie bei den Schülerinnen und Schülern blieb natürlich auch Raum für eine gemeinsame Freizeitgestaltung, von Spaziergängen über die Sportmöglichkeiten am LSZU bis hin zum gemütlichen abendlichen Beisammensein.

So manches Ergebnis aus dieser "Kursleiterforschungswoche" wird sicher in kommende Schülerforschungswochen Eingang finden. Die Kursleiterinnen und Kursleiter freuen sich schon auf die nächste Runde am LSZU mit den Kursen H17 im Juni 2019.

terTropfsteinhöhle oder auf dem Dolinenlehrpfad: Intensiv wurde das traditionelle Programm auf den Prüfstand gestellt, neue Elemente diskutiert und alternative Messmethoden erprobt. Das Ganze im fachlichen Austausch miteinander und immer im Sinne der Vernetzung der Geofaktoren - eben so, wie es auch bereits zahlreiche Jahrgänge von Hectorianerinnen und Hectorianer erlebt haben. Und ebenso wie bei den Schülerinnen und Schülern blieb natürlich auch Raum für eine gemeinsame Freizeitgestaltung, von Spaziergängen über die Sportmöglichkeiten am LSZU bis hin zum gemütlichen abendlichen Beisammensein.

So manches Ergebnis aus dieser "Kursleiterforschungswoche" wird sicher in kommende Schülerforschungswochen Eingang finden. Die Kursleiterinnen und Kursleiter freuen sich schon auf die nächste Runde am LSZU mit den Kursen H17 im Juni 2019.

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